Dienstag, 18. Januar 2011

Glück und Spiele!

Ja was für ein Tag war das wieder, Kino, Dschungelcamp und Korrekturlesen eines dieser Drehbücher wo man sich denkt, hoffentlich wird das nicht verfilmt.
Der Kinobesuch wurde ja schon ausgiebig rezensiert, kommen wir daher zum Dschungelcamp. Nun ja, was soll ich sagen, Jay hat ne gute Figur gemacht, als er sich die Leckereien einverleibt hat und anschließend gefragt hat, wo er denn hinkotzen könne. Sarah hat mal wieder rumgezickt aber bei mir gepunktet, dass sie ihrer Vegetarierlinie treu geblieben ist und alles andere hereingewürgt hat. Respekt, allerdings danach hat sie dann alles wieder versaut indem sie sich an die Zuschauer gewandt hat und im Peter Bond Stil ihre Stärke herausposaunt hat, nun ja. Wahrscheinlich der Hauptgrund warum sie es dann am heutigen Dienstagabend in der Zusammenfassung bei RTL mit den Flußbewohnern zu tun bekommt. Ich hätte mir da lieber den Thomas vorgestellt aber nunja, wenn man erstmal ein Feindbild hat, dann muss man das auch konsequent fertig machen, das haben Daniel Kübelböck und Peter Bond auch durchgemacht, wobei letzterer ja mal der größte Waschlappen von allen war und wohl nur da hingeschickt wurde um Sprüche zu klopfen. Küblböck hat damals trotz heftiger Eskapaden in mehreren Prüfungen hintereinander überzeugt und damit wurde er erlöst... bei Sarah muss langsam mal was kommen, sonst wird sie wirklich bis zum Ende der Phase an dem der Zuschauer die Prüfungen wählt täglich da auflaufen.
Nunja, ich bin ja zur Verschwiegenheit über den Inhalt dessen was ich derzeit dramaturgisch betreue verpflichtet aber soviel darf ich sagen, um etwas dramaturgisch betreuen zu können müsste erstmal eine Dramaturgie da sein. Es tut mir leid, aber das was ich hier vor mir habe ist Gülle. Mal sehn ob ich den aufstrebenden Drehbuchautor davon überzeugen kann und ob uns dieser Film, wie er in diesem Buch steht erspart bleibt. Aber sei es drum.

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